Benediktinerabtei St.Georgenberg-Fiecht
A – 6135 Stans
Tel.: +4354263786
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www.st-georgenberg.at
Nach einem ca. ein stündigen gemütlichen Spaziergang, großteils aufwärts,
erlebt man einen fantastischen Anblick der Natur und am Ende des Weges
erblickt man das im Jahre 950 gegründete Kloster der Benediktiner.
Als Belohnung gibt es ein gut gekühltes Zipfer vom Fass, sowie ein schmackhaftes Essenangebot im Gasthaus.
Empfehlenswert ist es, sich so einzuteilen, dass man einen Platz ergattert noch bevor
die Heilige Messe zu Ende geht (siehe Bild)!
Trotz Hochbetrieb im www.wallfahrtsgasthaus-st-georgenberg.at
sind Küche, Service und hausgemachte Kuchen zum Schluss absolut in Ordnung
und bewerte ich gerne mit
YeSSS
Familie Condotta
Eggweg 2 – 3
A – 6212 Maurach am Achensee
Tel : 05243 – 5375
1958 als Zweistöckiges Wohnhaus erbaut, übernahm der neunzehn jährige Hermann Wegscheider,
gemeinsam mit seiner Mutter, die Leitung des inzwischen zum Gasthof umgebauten Betriebes.
Hermann und seine Ehefrau Herta kauften im laufe der Zeit immerzu BAUland dazu!
Es wurden nicht nur Gäste betreut, sondern ebenfalls, fast ununterbrochen, renoviert, umgebaut und dazu gebaut.
Nach 45 ereignisvollen und intensive Gastronomie und Baumeister Jahre, beendeten
Herta und Hermann ihr Lebenswerk und übergaben an die erfahrene Hoteliers Familie Condotta aus Jesolo.
Der „Michel Stub`n“ erinnert mich stark an die Schweizer 5 Sterne Hotels, wo ich in den Sechzigern in der Schweiz,
in Ascona, Zürich, Montreux & Genf, tätig war.
Essen gehen, wenn man Zeit hat, soll eine festliche Angelegenheit sein!
In der „Michel Stub`n“ sind alle Ingredienzen hierzu vorhanden.
Der Raum ist von Helligkeit durchflutet, Stühle weiß, Tische weiß, Sercice weiß,
Silberbesteck und die Tische dekorativ aufgedeckt.
Ein Digestiv Altar, mit oben drauf eine für seine Gäste verbeugende Kunstfigur, sowie
Steh-Weinkühler vermitteln ein angenehmes Ambiente.
Der langjährige „4 Jahreszeiten“ Küchenchef „Herrn Richy“, erklärt persönlich das Angebot.
Das „Amuse Bouche“ entpuppte sich als ausgezeichnetes Kennenlernen über Herrn „Richy`s“ Fähigkeiten.
Das variantenreiche Gedeck à Euro 3.50, bestand aus verschiedenen Brot- , Öl- und Salz-Sorten,
sowie Aufstrich und Butter .
Wir bestellten:
Fohlen Essenz mit Gemüse Julienne und Grieß Quadrate à 4.50
Steinbutt mit Spinatgemüse und Risotto à 26.—
Rofaner Rehvariationen mit Pfefferlings-Buchterln à 28.—
und
Mauracher Fohlen Gulasch mit Crême Polenta à 16.—
Sämtliche Speisen waren von bester Qualität.
Der von Herrn Condotta empfohlene „Falco Dürnberg, „Cuvée cold climate“ 2018 von Weinkellerei Falkenstein,
à Euro 27.--. fruchtig, leicht und bestens temperiert.
Zum Abschluss dieses äußerst gelungenen Mittagessens genossen wir noch
Zitronen Eis im Sektbad à 6.—
Das Service von Herrn Condotto und Team war wie es sich gehört, besonders aufmerksam.
Wenn Küche, Service und Ambiente passen,
ja, dann vergeben ich gerne das Optimum
YeSSSSS
Familie Andrea und Gerhard Plattner
Piburg 14
A – 6433 Ötz
Telefon 05252 – 6295
Das Haus, in unmittelbarer Nähe zum Touristenmagnet und Naturjuwel Piburger See,
wurde anfangs des 18. Jahrhunderts als Bauernhof erbaut.
Nach einer ereignisvollen Zeit – siehe Home Page des Hauses - übernahm Andrea 1990,
mit Ehemann Gerhard, das elterliche Gasthaus.
Das Wetter war traumhaft und genau richtig um es uns auf der Terrasse gemütlich zu machen.
Das Pils à 3.50 passte somit vorbildlich.
Die besonders freundliche Serviererin Melanie kam nach der Bestellungsaufnahme aus der
Küche zurück und meldete vier Kollegen, dass „ der Forellen Lieferant heute nicht geliefert hat“.
Die Kollegen bestellten deshalb Zanderfilet.
Des weiteren:
Frittaten Suppe à Euro 3.80 und Speckknödelsuppe à 6.80
Der grüne Salat wurde erfreulicherweise auf einen Teller serviert und nicht wie meist
in einer vollgepfropften Schüssel, wo es praktisch unmöglich ist unfallfrei den Salat mit Dressing zu vermischen.
Die Zanderfilets à Euro 18.80 waren hervorragend.
Die Schlutzkrapfen à 10.50 hausgemacht und ebenfalls hervorragend.
Nicht hervorragend waren die im Mikro aufgewärmten Spare Rips à Euro 17.80.
Das Wiener Schnitzel mit Pommes und nicht separat servierte Preiselbeeren war in Ordnung.
Von den je drei, auf der Speiskarte empfohlene, Rot- und Weißweine entschieden wir uns
für 2 Flaschen Gelber Muskateller zu je Euro 26.--, wovon nur die erste Flasche serviert wurde.
Nachdem wir mit dem Essen fast fertig waren, wurde, trotz Nachfrage, erst die zweite Flasche serviert.
Wir besuchten ein traditionsreiches Tiroler Ausflugs-Gasthof mit guter Küche,
wo allerdings gerade bei unserem Besuch nicht alles optimal verlief.
Ich empfehle dieses Haus trotzdem gerne weiter
und bewerte mit
YeSSS
Frau Nemesia (Nemi) Andersen
Piburg 21
A – 6433 Oetz
Parkplatz Hotel Seerose Euro 4.— pro Tag
ca 6 Minuten Gehzeit bis zum See
Parkplatz Gasthaus Piburger See Euro 4.—pro Tag
ca 10 Gehminuten bis zum See
Reservierungen 0664 – 870 8038
bzw. 05252 - 6036
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Facebook: Piburg Seebichlhof
Geschichte: Das Haus Seebichlhof auf 940 Meter Seehöhe, wurde im Jahre 1911 durch Architekt
Reg. Rat Hans Weininger geplant und gebaut.
Auftraggeber und Käufer des Piburger See mit ca. 10 Hektar Land,
war die wohlhabende Wiener Familie Pfaundler, mit dem Zweck hier die „Sommerfrische“ zu verbringen.
Der See liegt auf 915 Meter Seehöhe, hat einen Umfang von 1900 Meter, ist 250 Meter lang
und hat eine Tiefe von 24,5 Meter.
Eine Wanderung rund um den See tut Körper und Geist wohl und ist daher absolut empfehlenswert!
Im Winter kann man Rodeln und Eislaufen und werden Feste veranstaltet.
Im Sommer betreibt die Gemeinde das Bootshaus und es besteht die Möglichkeit Boote zu mieten.
Stunden – und Tageskarten berechtigen zum Schwimmen.
Sämtliche Seebichlerhof Arbeiten wurden durch Ötztaler und Imster Handwerker durchgeführt.
Die Stuben sind alle aus Zirbenholz gefertigt.
Jede Stube hat einen Kachelofen.
Die Freskomalereien kreierte Raphael Thaler.
Das Anwesen ist ein Naturdenkmal und steht unter Naturschutz.
Der Besitzer, ein Nachfahre der Familie Pfaundler, verstarb leider recht jung und den Besitz erbte seine Ehefrau,
Nemesia, „Nemi“, Andersen, die den Betrieb führt.
Frau Nemi war 27 Jahre im Sheraton/Hilton/Scandic Crown in Innsbruck im Service tätig und ist eine vollblut Gästebetreuerin.
Ihre spontane immer gut gelaunte Art ist ihr Markenzeichen.
Logischerweise hat Frau Nemi mit diesem Unternehmen ohne Pause zu tun, bleibt dabei aber immer in bester Laune.
Sie hat einige Räumlichkeiten zu modernen Appartementen umgebaut, welche zur Miete zur Verfügung stehen.
Auch sind Veranstaltungen, Feste und sogar Hochzeiten möglich.
Obwohl ich normalerweise hauptsächlich über Restaurants berichte,
ist es mir eine Freude das Naturjuwel Piburgersee als Ausflugziel wärmstens zu empfehlen!
Eine Veranstaltung bei Frau Nemi, welcher Art auch immer, wäre ein Erlebnis!
Inhaber Familie Erich Harasser
Swarovskistr.19
A – 6130 Schwaz
Parkplatz Rückwärts vom Gasthof.
Tel. : 05242 – 62310
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Keine Home Page vorhanden.
Schöne Terrasse im Sommer.
Am Programm hatten wir diesmal einen Besuch im Schwazer www.planetarium.at
Dauer ca.1 Stunde.
Thema : „ Ursprung des Lebens“.
Insgesamt besonders lehrreich, hoch interessant und daher absolut empfehlenswert!
Das Restaurant „Himmelhof“ war bei unserem Besuch sehr gut besucht.
Daher ist es sicher angebracht sich einen Tisch zu reservieren.
Das Restaurant gemütlich, hell, fast modern eingerichtet.
Stoffservietten.
Es bediente Herr Harasser persönlich und absolut professionell.
Seine Gattin arbeitet in der Küche und kocht.
Eine ideale Kombination!
Nachdem wir an unserem reservierten Tisch Platz genommen hatten,
wurde uns durch Herr Harasser, ein Aperitiv angeboten.
Es wurde Zipfer Bier 0.3 à Euro 3.10 serviert.
Erst danach überreichte er uns die Speisenkarten.
Das klingt logisch, wird aber nur selten so praktiziert!
Herr Harasser empfahl uns zusätzlich mündlich noch vier Tagesgerichte.
Seine Frage „ Noch ein schönes Salaterl VOR dem Hauptgericht?“ animierte uns
und resultierte in 4 x Euro 4.80 Mehrumsatz.
Bei zwei simplen Fragen bedeutete das Euro 37.80 Zusatz-Umsatz!!!
Wir entschieden uns für eine hervorragende Milzschnitten Suppe à Euro 5.--
Der gemischte Salat wurde vorbildhaft auf einem entsprechenden Teller serviert.
Kalbsleber mit Reis à 18.90
Zwiebelrostbraten mit hausgemachten Zwiebel, à 21.--,
wobei das Fleisch im Biss ein wenig zu „resch“ war.
Sowie Rindsfiletspitzen mit Bärlauch-Spätzle à 24.--.
Herr Harasser empfahl uns drei verschiedene Weißweine.
Wir entschieden uns für einen 2017 Sauvignon Blanc von Sabathi à 34.-- und,
nachdem leicht, fruchtig und bestens temperiert, blieben wir bei Sabathi in der Steiermark.
Zum Abschluss spazierten wir Richtung Café „Parterre“
und ließen auf der Terrasse dieses „Happening“ gemütlich ausklingen.
Für das Ambiente, Service und Essen im „Himmelhof“
vergebe ich ein wohlverdientes
YeSSSS
Klosterstrasse 30
A – 6100 Seefeld in Tirol
0043 (0) 5212 – 2621
Nach Terminvereinbarung mit „Managing Director & Owner“ und Seefelder TVB Obmann, Alois Seyrling und
zur Ehre zu einem bei uns befindenden langjährigen Mitarbeiter, standen wir 10.30 Uhr gemeinsam, für Nordic World Ski Championships Infos
und Klosterbräu Führung, erwartungsvoll bereit.
Am neu gestalteten Bahnhof, inklusive Tourismusbüro, erfuhren wir viel über Infrastrukturänderungen,
die gute Zusammenarbeit mit der ÖBB und „Seefeld“ Direktzüge(!) ab Hamburg und Berlin.
Zurück im Hotel Klosterbräu führte Herr Alois uns im Hause sowohl vor als auch hinter die Kulissen:
unter anderem Empfang, Gäste Restaurants, Wellness Bereich, Zimmer, Suiten, zwei Küchen und die Haus- Bier Produktion.
Berichtete uns über Winter- und Sommersaisonen.
Von früheren Zeiten, der Jetztzeit und der Zukunft des Ortes Seefeld und besonders über das Hotel Klosterbräu.
Die vielleicht wahre Geschichte über die Bluthostie war für uns neu!
Im 500 Jahre alten Weinkeller kann es leicht passieren, dass von elf Besucher keiner bemerkt, dass einer,
vor lauter Begeisterung, Weinstudium und fotografieren abgelenkt, seinen Kollegen mal kurz nicht folgt und
eingesperrt wird!
Leider, so meinte der Kollege im nachhinein, hat er keinen Flaschenöffner mitgehabt, sonst hätte er uns erst
wesentlich später per Handy verständigt! Es gibt allerdings auch Keller wo kein Handy Empfang möglich ist…..
Mit seiner natürlichen Art informierte Herr Alois uns über Tradition, Nachhaltigkeit, Entwicklung und Vorhaben des Hauses
dermaßen spontan, ehrlich und informativ, dass wir alle instinktiv zu überzeugenden Klosterbräu Botschafter wurden.
WIR EXperten, mit ungefähr ein halbes Jahrtausend (Ja, kein Schreibfehler!) an Gastronomie – und Tourismus Erfahrung,
waren ohne Ausnahme von Herrn Alois Führung beeindruckt, wofür wir uns recht herzlich bedanken!
Wir wünschen Herrn Alois und seiner Klosterbräu Familie für ihre weiteren Pläne und Vorhaben eine blendende Zukunft.
„Bräukeller“ - Restaurant
Nachdem das (Hauben-) Restaurant nunmehr für Hausgästeräumlichkeiten gebraucht wurde,
gibt es im Hotel kein á la Carte Restaurant .
Fast ganzjährig ist der „Bräukeller“ geöffnet.
Es gibt ein paar Stiegen hinunter zu bewältigen und ist für Rollstuhlfahrer nicht optimal.
Laut Auskunft gibt es aber im Restaurant „Starke Männer die gerne helfen“.
Das Ambiente ist für einen Bierkeller eher ungewöhnlich luxuriös.
Wir probierten einige 0.1 Biere in „Klosterbräu Prinzess Gläser“.
Die verschiedenen 0.3 Klosterbräu Biere, alle um Euro 3.80, waren interessant und erfrischend.
Das Speisenangebot ist fast zu groß, möchte man doch immer das beste haben und geht die Fragerei „Was hast Du gewählt?“ los.
Obwohl spezialisiert auf Steaks entschieden wir uns für:
Einige Lachs- und Rinder Tartar Portionen, so das alle ein wenig kosten konnten,
mit ausreichend Toast und Lachsaufstrich, als Entrée zu Euro 24.—pro Portion
Bauchrippeln vom Schwein – 16.90
Lammstelze – 19.90
Kalbsleber – 23.90
Kalbskotelette – 33.90
DOC Hamburger mit Käse – 15.90
Duroc Schwein“La Presa“ – 24.90
Die Beilagen und sind extra zu bestellen und zu bezahlen und werden separat serviert.
Wir bestellten einige Portionen; Gourmet Pommes , Süßkartoffel Pommes, Grillgemüse und Speckbohnen.
Die Hausweine : Cabernet Sauvignon von Salzl-Illmitz à Euro 48.--
sowie Grüner Veltliner Urgestein von Türk-Kremstal, à 39.--, waren gut temperiert und harmonierten ausgezeichnet zum Essen.
Ober Phillip betreute und bestens, routiniert und kompetent.
Für dieses „Happening“ gebe ich gerne das Optimum
mit
YeSSSSS
Ein kleiner Spaziergang zur Sonnenterrasse des www.sportalm-seefeld.at ist empfehlenswert.
Beim relaxen passt dort der Essse Kaffee besonders gut.
Dorfstarasse 6
A – 6271 Uderns
Zillertal
„Der Metzgerwirt“, bereits seit dem 17. Jahrhundert, mit Metzgerei und Landwirtschaft immerzu in Familienbesitz der Familie Hell,
ist seit jeher bekannt für seine ausgezeichnete Küche.
Seit dem Jahre 2003 übernahm Hannes, mit Gattin Alexandra, von seinem Vater den Betrieb und startete mit neuen Ideen und verbesserte das Angebot.
Bald war das Restaurant für die zunehmend größere Gästezahl zu klein und ein Zubau wurde daher erforderlich.
Das bedeutet allerdings weniger Lebensqualität für Familie und daher wurde der Betrieb NICHT vergrößert.
Auch die Betriebszeiten des Restaurant wurden die erforderliche Gegebenheiten angepasst.
Das Restaurant besteht aus mehrere Stuben.
Die Räumlichkeiten sind modernisiert, hell und gemütlich.
Aus Tradition bestellten wir je 1 x 0.3 Zillertaler Bier à Euro 3.10
sowie
eine sehr geschmackige Selleriecrême Suppe mit Crevetten à 7.20
„Klare Suppe“ mit Frittaten à 4.80
„Blattsalat Teller mariniert“ als Vorspeise (siehe Bild) zu Euro 3.70
Wiener Schnitzel vom Schwein, mit „Erdäpfel Salat“ und ausreichend Preiselberen, elegant im Bügelglas serviert, à 14.--
Das „Tagesgericht“, à 14.--, Schweinsbraterl, mit Rotkraut und zarte Semmelknödel.
Der dazu servierte grüner Salat hätte leicht ein bisserl mehr Frische vertragen.
Für das Tagesgericht-Gedeck wurde, wie normalerweise bei à la Carte Speisen üblich, kein extra Euro 2.50 verrechnet.
Erwin Sabatinis Riesling 2017 à 32.-- war ein würdiger Begleiter der Speisen.
Frau Daniela versorgte uns mit Freude und sehr gekonnt.
Auch für uns eine Freude so professionell bedient zu werden.
Home Page Kuriosität am Rande :
„Betriebsurlaub von 23.10. bis 6.11.2017“ scheint nicht besonders aktuell zu sein.
Insgesamt bewerte ich mit
YeSSSS
Alexandra und Georg Flür
Kappenzipfl 12b
A – 6464 Tarrenz
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Reservierungen Tel.: +436509260334
Der Name Tarrenz „Wilder Bach“, weist auf römischen Ursprung hin.
Im Mittelalter errichtete das Geschlecht der Starkenberger ihr Stammschloss in Tarrenz,
wodurch positiver Einfluss auf die Weiterentwicklung nicht nur in dieser Gegend mit
seinen Seitentälern, sondern auch in Süd- und Nord Tirol, entstand.
Im späten Mittelalter bestimmte der Bergbau das dörfliche Geschehen, bis dieser
zum Ende des 18. Jahrhunderts allmählich zum Stillstand kam,
mit Armut und Abwanderung als Folge.
Die hiernach aufkommende Zucht und der Handel mit Kanarien- und anderen Singvögeln,
war damals eher ungewöhnlich, jedoch besonders erfolgreich, weshalb man immer noch munkelt,
dass die virtuosesten Tiroler Pfeiffer aus Tarrenz und Umgebung stammen J .
Tarrenz stand wirtschaftlich schon immer unter dem Einfluss der nahen Stadt Imst
und viele Tarrenzer fanden dort Arbeit.
Aus einst rein bäuerlichen Betrieben entstand nach und nach eine Mischsiedlung.
Das Dorf Tarrenz ist ca. 7.500 Hektar gross, wovon 0.2 % Bauland sind (!), und verfügt,
inklusive seinen 28 (!) Nationalitäten, über knappe 3.000 Einwohner.
Als Folge des Klimawandels versuchten und versuchen sich einige Bauern
und Nebenerwerbsbauern mit Weinbau.
Und genau das war der Anlass Weingut Flür zu besuchen.
Frau Alexandra hat uns bereits erwartet und wir lernten den ganzen Werdegang des Betriebes Flür:
Alexandra und Georg, Eltern von zwei nunmehr erwachsenen Kindern,
planten, sehr zur Verwunderung der Dorfgemeinschaft, einen Weinbau-VOLL-Betrieb,
also Trapez ohne Netz!
Die Eltern von Georg, obwohl sehr skeptisch, gaben ihren Segen zur Erwerbsänderung.
Durch Georgs handwerkliche Fähigkeiten, verschwanden nach und nach die Kühe und
machten Platz zur Weinherstellung, inklusive Wein-Verkostungsräumen.
Frau Alexandra entpuppte sich als ausgezeichnete Marketing Managerin Ihrer Produkte,
sowie profunde Kennerin in der Weinherstellung und allem was dazugehört.
Weinproduzenten verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf der produzierten Weine.
Bei Verkostungen gibt es dann normalerweise was passendes zum Essen dazu.
Nachdem Weingut Flür erst am Anfang der Produktkette steht, also momentan noch zu wenig
Wein vorhanden ist, funktioniert es hier genau umgekehrt!
Insgesamt verbrachten wir in angenehmen Ambiente, eine sehr lehrreiche Verkostung,
mit besonders interessanten Weinen und dazu passenden Speisen.
Wir bedanken uns bei Alexandra und Georg und sind sicher, dass in Zukunft Ihre
Entbehrungen und Einsatz von Erfolg gekrönt sein werden!
Notiz am Rande: à Nachdem man schon in Tarrenz ist sollte man unbedingt einen
Rundgang bei www.Starkenberger.at – hier wird seit 1810 bis dato Bier gebraut - einplanen.
Eintritt Euro 5.40, inklusive Verkostung von 6 verschiedenen Starkenberger Bieren.
Echt STARK!
Kellerjochbahn
A-6130 Schwaz
0.3 Zipfer Bier € 3.10
0.3 Radler 3.10
0.3 Apfel Soda 2.60
Pressknödel & Salat 7.90
Trio Knödel 9.90
Penne-Schafskäse 9.80
Hillebrandt Espresso 2.30
weiter...
Familie Maria und Alois Hammer
Gleins 10
A - 6141 Schönberg
Tel. : 05225 - 62100
Dieses Gasthaus entdeckt man nicht im Vorbeifahren, sondern man sollte schon gezielt dorthin fahren.
Von Schönberg schlängelt sich eine kurvenreiche 4 Kilometer Straße auf 1.420 Höhenmeter hinauf.
Die Straße ist asphaltier, aber nichts für schwache Nerven, denn bei m Gegenverkehr wird es ziemlich eng.
Oben angekommen entschädigt dann ein unglaublich schönes Panorama der Tiroler Berg- und Tal Welt.
Das Alpengasthaus bietet einen Kinderspielplatz und gibt den Eltern die Gelegenheit
sich entspannt auf das Essen zu konzentrieren bzw. genau das Gegenteil.
Erfreulicherweise gibt es hier frisch gezapftes Bier, das kleine Zipfer à Euro 3.00, das Große à 3.70.
Das Wiener Schnitzel mit Pommes frites à Euro 12.50 war keine kleine Portion
und die gebackenen Kasknödel mit Salat à Euro 11.50 für absolut ausreichend.
Hier wird schätzungsweise relativ viel Silberfolie gebraucht…..
Besonders empfehlenswert die Hausgemachten Kuchen.
Wir entschieden uns für die Buttermilchtorte à Euro 3.--.
Auch hier wurde Silberfolie verwendet…..
Fazit: à Ein abenteuerliche Autofahrt und ein sehr gelungener Ausflug!
Fam. Kluckner
Brand 7
A – 6410 Telfs
Tel. : 0664 – 400 31 32
Der Lottensees, zwischen Mösern und Seefeld gelegen, auf 1.300 Meter Seehöhe,
taucht nicht jährlich, sonder unregelmäßig auf.
Das ergibt sich aus einem Zusammenspiel des Wasserstandes in den unterirdischen Kartsystem bzw.
Frühjahrsniederschlag und der Schneeschmelze.
Bei 35° in Telfs und einer kurzen Autofahrt befindet man sich in einer anderen Welt.
Durch die angenehme Temperatur, die herrliche Ruhe und fabelhafte Natur befindet man sich in einer paradiesähnlichen Umgebung.
Nachdem wir bereits zu Mittag gegessen hatten ,ver- und begnügten wir uns mit einem kühlen Getränk.
Dieser Tag, mit Senfmanufaktur Führung, Lunch im Birkenberg Restaurant und Lottensee Besuch
war ein reales „Happening“ und ist absolut nachahmungswert!
Birkenberg 5
A – 6410 Telfs
05262 – 62094
0650 – 7515321
www.tc-telfs.at : à Cafe
Nach unserer Führung in der Senfmanufaktur Weber in Telfs, begaben wir uns zum reservierten Tisch
auf der Terrasse des Cafe Restaurants „Birkenberg“.
Das Wetter war traumhaft, der Tisch schön gedeckt und der Rundumblick gigantisch.
Der langjährige Pächter Herr Jürgen Droschke hatte für uns ein Überraschungs-Menu à Euro 25.-- zubereitet.
Nachdem Herr Jürgen in vielen Ländern bis nach USA sein Metier gelernt hat, wussten wir uns in professionellen Händen.
Auch Service Dame Sabine, ursprünglich vom Achensee, war nicht weniger professionell und machte Ihre Arbeit
mit sichtbarer Freude.
Das frische 0.3L Stiegl Bier à Euro 2.70 war bei dieser Außentemperatur ca. 35° eine wahre Wohltat!
Die Tartar Häppchen als Entrée harmonierten bestens zum Stiegl UND zum Wetter.
Das Hauptgericht, Schweinslungenbraten an einem Stück gebraten schmeckte ausgezeichnet.
Der Grüner Veltliner 2017 der Winzergenossenschaft Krems à Euro 21.-- wurde, in dieser Hitze nicht immer üblich,
richtig kalt serviert.
Das Tenniscafe „Birkenberg“ ist nicht als traditionelles Restaurant zu bezeichnen und daher auch nicht als solches zu bewerten.
Daher gibt es von mir auch keine übliche Bewertung sondern empfehle es mit Überzeugung gerne weiter.
Thomas Weber & Damaris Wolfger
Josef Gapp Straße 10
A – 6410 Telfs
Führungen ab 10 Personen.
Tel . : 0660 – 54 54 085
Der niederbayerische Sachse Herr Thomas Weber ist gelernter Koch und lernte seine Herzdame,
Frau Damaris Wolfger aus Telfs, bei einem Ritterfest in Kufstein kennen.
Frau Damaris als Besucherin, Herr Thomas als „Senfbewahrer“.
Die beiden zogen privat und Juni 2018 in Telfs auch geschäftlich zusammen.
Das Resultat ist beachtlich:
Sehr zur Freude der Nachbarn ( in den frühen Morgenstunden keine lauten LKW Lieferungen mehr)
wurde die ehemalige MPreis Filiale auf Senf Produktion umgestaltet.
Das schwierigste und Zeitaufwendigste waren nicht die umbauarbeiten,
sondern die fast nicht zu Ende gehenden nötigen und unnötigen Behördengänge!
Im Mittelalter galt Senf und Meerrettich als die einzigen scharfen Gewürze, die der europäischen Küche
zur Verfügung standen um den Speisen einen exklusiven Geschmack zu verleihen.
Senfherstellung war besonders Aufwendig, erforderte viel „know how“, war sehr teuer
und daher für das gewöhnliche „Volk“ nicht leistbar.
Der Bezeichnung „moutarde“, bedeutet „brennender Most“ und stammt aus dem lateinischen.
Traditionell werden die gemahlenen Senfkörner mit Traubenmost vermischt.
Seit Juni 2018 wird hier ausgezeichneten Senf produziert.
Der ca. 500 Kilo Senfkörner-Mühlstein ist eine Einzelanfertigung aus sächsischem Granit und wohl ein Unikat.
Nebst 16 Standard Sorten werden noch Chilipasta und verschiedene spezielle Auftragsarbeiten produziert.
Zusammengezählt sind das über 30 Sorten, alles in Bio-Qualität!
Ziel der Jungunternehmer, dass, je nach Speise die dazu passenden Senfsorten serviert und konsumiert werde.
Insgesamt ein besonders interessantes und lehrreiches Erlebnis.