- Details
- Kategorie: EXperten Runde
November
ist das Monat direkt NACH Oktober, aber VOR Dezember
der lebensfrohe Sommer ist definitiv zu Ende
eher ein melancholisches Monat mit kaum einer Sonnenspende
Die Babys welche in diesem Monat das Licht dieser Welt erblickten
die Eltern ein glückliches „Dankeschön“ Richtung Himmel schickten
werden via Horoskop „Skorpion“ genannt
das ist ja allgemein bekannt
Man braucht niemand fragen
kann überall nach dessen Eigenschaften nachschlagen:
„Sein Element ist das Wasser und wie das Wasser
ist er meist still und gelassen.
Selten aufbrausend und stürmisch, wie Ebbe und Flut.
Nicht umsonst heißt es „Stille Wasser sind Tief“ „
Das ist es aber noch nicht ganz gewesen
denn auch die Begriffe „Ruhig“ und „Tiefgründig“ sind dort zu lesen
Ja, Horst, am 3. November geboren
sind alle diese Eigenschaften angeboren!
Wenn man das richtig kapiert
für das ganze Leben vorprogrammiert!
man kann sich wenden und nicken
ist aber nicht mehr weg zu klicken
Horsts Geburtsjahr 1946 war eine schwierige Zeit
das Weltkriegsende noch nicht all zu weit
die Weinbauern aber haben sinnloses Rückblicken vermieden
waren mit der Ernte besonders zufrieden
es herrschte Hunger und Armut
Österreicher und Alliierten konsumierten das End-Resultat der Ernte mit Demut
nur die Russen fanden das nicht so wichtig, sagten „Oh, la, la“
tranken lieber Wodka!
Seine Jugendzeit in der Schule zufriedenstellend verlaufen - mal davon gerannt?
hierüber ist nicht all zu viel bekannt
Klar, Thaler Otto als Weggefährte und Studienbegleiter
da kam man natürlich gleich viel weiter
Otto hat bei ein Glaserl gerne viel diskutiert
Horst aber hat meist gewissenhaft weiter studiert
Das Ganze hat Horst aber als gute Basis verwendet
und sein Studium erfolgreich sogar mit Titel beendet
Im „Fremdenverkehrs Kolleg“ angekommen,
diese Bezeichnung wurde übrigens dann später weggenommen,
als zu doppeldeutig angesehen
und mit „Tourismus Kolleg“ Titel versehen.
Ja, wenn man so nachdenkt
es wurde Horst dort ja nichts geschenkt
Dr. Spatt, Dein erster Direktor
war das ein Motivationsmotor?
Dein letzter Direktor Thaler Otto
ein Gewinn wie im Lotto?
Die Kollegen Jennewein, Sevagnani und Weber
alle drei „Streber“?
In dieser Richtung waren wohl Peter Roman und Egon Mark
eher ziemlich stark
Den Studenten verständlich BWL und EDV bei zu bringen
das muss zuerst mal jemand gelingen!
Danach kam die Zeit und das konnte man sich denken
wurdest Du persönlich eingeteilt um das „Tourismus Werkerl“ zu lenken
Viel Verantwortung übernommen
dafür Sympathie und Anerkennung gewonnen
Dort sogar internationale Kontakte ins Leben gerufen
in Kooperation mit Moldavien Studenten nach Innsbruck berufen
und ja, richtig
Zeit für Hobbys ist im Leben natürlich auch wichtig
Mit Ehefrau Lehrerin Kollegin Ingrid viel unternommen
schon hie und da ein paar Straßen weiter gekommen
ein bisserl Frankophil
daher mit dem Wohnmobil
nach Süd Frankreich gefahren
um mehr über das Leben dort zu erfahren
Aufenthalt auch in Sardinien
das Land der „Halb-Italiener“ und Pinien
Auf Segeln wurde großen Wert gelegt
am Achensee ein Segelboot angelegt
auf Berggehen nicht zu vergessen
davon sind Horst & Ingrid ziemlich besessen
Bei der EXperten Runde angeschlossen
hat Horst das (bis jetzt..) geschätzt und genossen
Lieber Horst
auf Deinem Wiegefeste
wünschen Dir
Alfredo
Tupferl
Walter
Hermann
Hans
Heinz
Günther
Alexander
Erich
Jo
und Michael
DAS ALLERBESTE J
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
VORWORT
Liebe Marlies, lieber Freund, Kollege und nunmehr Dauer-Urlauber Herr Bert!
Die Personen-Liste Eurer Hypo Bank Zeit ist lang,
auch ich gehöre zu diesem Werdegang.
Anlässlich Herr Berts Stereo-Feier, Geburtstag UND nobler Verabschiedung,
habe ich mir erlaubt eine kleine Rückschau auf Herr Berts Leben zu gestalten.
Für mich eine hervorragende Gelegenheit mein Gedächtnis zu aktivieren.
An der Universitätsklinik für Neurologie habe ich mich seit 2013 jährlich einem
Gedächtnistest unterzogen.
Fazit: Meine „Gedächtnisleistung“ wird von Jahr zu Jahr besser!
Nicht verwunderlich, denn die Test-Fragen und Test Übungen haben sich seit 2013 nicht verändert……
Nunmehr stehe ich vor ganz anderen Aufgaben und zwar das Hypo Geschehen
ab 2. Januar 1980 bis August 1987, besonders aber Herr Berts Hypo Leben
zu rekonstruieren und hoffe doch sehr auch dieses mal positiv beurteilt zu werden.
J J J J J J J
Am 27. Oktober neunzehnhundertachtundfünfzig
das Wetter halbwegs vernünftig
der lebensfrohe Sommer ist aber definitiv zu Ende,
eher eine melancholische Zeit mit kaum einer Sonnenspende
während die ersten Trauben der Ernte vergoren
wurde „Klein-Bertrl“ geboren
in einem östliches Bundesland in Österreich
landete er auf dieser Welt, ganz sanft und weich
die Babys welche in diesem Monat das Licht der Welt erblickten
die Eltern ein glückliches „Dankeschön“ gen Himmel schickten
werden laut Horoskop „Skorpion“ genannt
das ist ja allgemein bekannt
man braucht niemand fragen
kann überall nach dessen Eigenschaften nachschlagen:
„ Sein Element ist das Wasser und wie das Wasser
ist er meist still und gelassen.
Selten aufbrausend und stürmisch, wie Ebbe und Flut
nicht umsonst heißt es „Stille Wasser gründen Tief“ „
Das ist es aber noch nicht ganz gewesen
denn auch die Begriffe „Ruhig“ und „Tiefgründig“ sind dort zu lesen
Also Herr Bert, am 27. Oktober geboren
sind alle diese Eigenschaften offensichtlich angeboren!
Unglaublich, wenn man das Programm richtig kapiert
ist bereits das ganze Leben vorprogrammiert
da hilft weder wenden noch nicken
kann man nicht einfach wegklicken!
ja, damals in Ost-Tirol
waren die Leute noch nicht so frivol
hatte man nicht viel
war wenig Geld im Spiel
weder Fernsehen
noch Internet bestimmte das Geschehen
daher gingen viele Landsleute als Migrant
weit weg, nach Nord-Tirol, ins Ausland
über Herr Berts Werdegang in der Schule ist nicht all zu viel bekannt
war er brav, lernwillig und folgsam, oder das Gegenteil, vielleicht sogar mal davon gerannt?
am 2. Januar 1980 haben wir gemeinsam bei der Hypo Bank angefangen,
für Herr Bert und „der Holländer“, ein ziemliches Unterfangen
Herr Richard Engler, adrett gekleidet und rotem Schädel
wirkte ganz edel
acht Uhr früh, zu dieser Stunde
machten wir zu dritt eine „Hypo Runde“
Herr Engler machte uns mit Direktion und zukünftigen Kollegen bekannt
er machte das mit Humor, total dezent und elegant
Herr Bert und meine Wenigkeit, wir haben ein reines Gewissen
man kann alle fragen die es noch wissen
ja, bitte nachfragen
wir, haben uns zur vollsten Zufriedenheit geschlagen
nicht nur an der Kassa beim Geld zählen
es gibt da eine Menge zu erzählen!
„WAWASCH“ gegründet, ja das haben wir
waren gleich im Anfang mehr als vier
voller Elan und ungeniert
Ausflüge und Reisen organisiert
sogar verspielt
Fußball gespielt
für Günther Kilga, Hypo-Uni-Filialleiter
ging es meistens nicht schnell genug weiter
dafür kannte er sämtliche Kunden-Konto-Nummern auswendig
auch da war er schnell und wendig
„Gassi gehen“ u.a. mit
Draxl Siggi, Dluhos Edi, Ertl, Walch, Weger, Ostermann, Seebacher & Hellbert
das war immer interessant und lustig, ja, das hatte seinen Wert
ins Zillertal und sogar bis über den Pass Thurn sind wir gekommen
wir waren offensichtlich brav, danach kaum Reklamationen vernommen
ja, und der „Hubsi“ hat auch mitgemacht
hat mühelos ein bisserl Farbe in das „Werkerl“ mitgebracht
bei Kollege Santeler aus dem Pitztal ist was schief gegangen, hat irgendwas versucht
ich glaube er hat einige Sparbuch-Einlagen nicht optimal verbucht
nun, wenn wir schon dabei sind über damals nach zu denken
folgenden Hypo-Personen werden wir uns nicht schenken:
Hofrat Mayer, die Direktoren Weingartner, Weigl, Dr. Fröhlich und Herr Flunger
WIR waren immer humorvoll, fleißig, hatten Arbeitshunger
Herr Sachsenmayer aus dem Depot Keller
war ein begnadeter Wertpapier Zähler, ein schneller
kam täglich vor der Banköffnungszeit um Kontoblätter einzureihen
für ihm war Tageslicht, „wie im Freien“
hat sich dafür freiwillig Zeit genommen
dafür menschlichen Kontakt bekommen
Ab jetzt arbeiten wir nicht alphabetisch weiter,
sondern laut Grundriss von hinten nach vorne, das ist gescheiter:
Herr Mayer, Renaldo und Bucher aus dem Hinterfeld
verteilten gekonnt das vieeele Geld
Frau Gerda Huber und Herr Prodinger
brauchten zum arbeiten nur Daumen und Finger
in unmittelbarer Nähe kamen die „normalen Kassen“ ins Spiel
EDV gelenkt durch Herr Karl Federspiel
hier lief im Anfang der Umstellung nicht immer alles rund……
Herr Federspiel schickte dann meist, Lechner Helmuth, seinen „Jungspund“
dann mussten die Kunden ein wenig Geduld haben, viele hatten es nicht weit
die „2 x am Tag Landhaus-Kunden“ hatten ja Zeit
hier haben Herr Bert, Fuchs Hans-Jörg und auch ich unsere Lehrzeit verbracht
Kurse und Seminare mitgemacht
Frau Wörle aus Lechaschau, im Nacken, obwohl unsichtbar
hatte die totale Kontrolle, echt wahr!
Herr Valtingojer hat uns das Bankwesen vermittelt
in Süd-Tirol hat sich dann später das Bank-Kapital gedrittelt
die Herren Zimmermann aus Axams und Niederkircher aus Oberperfuss
hielten die Kontoauszüge geordnet in Schuss
es ist allerdings nicht zu verhehlen
beide hatten von lauter unermüdlich viel reden, die trockenste Kehlen
Herr Bodner, zuständig für das auf- und zusperren des Einganges, war Hypo-Hausmeister
über seine Ansichten schieden sich die Geister
war immer pünktlich genau, bei Sonne und Regen
zu spät kommen, nein, da hatte er was dagegen
täglich erschienen in blauer Hypo-Kleidung
später kam dann die Scheidung
rechts vom Eingang war das Büro von Herrn Werner Pfeifer
das Büro war klein und Dunkel, Herr Pfeiffer arbeitete dort möglichst konzentriert und voller Eifer
was aber nicht immer zu 100% gelang, denn dort wurde unauffällig fanatisch geraucht
sein Büro sogar auch als Paket Magazin gebraucht
unmittelbar daneben
hat Herr Jilly, meistens ganz Ernst, „Traveller Checks“ herausgegeben
die Kassen fünf und sechs waren mit Auslands Währungen bestens sortiert
daher auch von Urlaubern stark frequentiert
die Kassiere dort waren professionelle Muntermacher
Herr Schmeikal sorgte täglich für Lacher
Herr Schmeikal Rudy, unser unvergesslicher Freund, Kollege und Mitstreiter
fand bei Problemen, auch bei schwierigen Kunden, immer eine Lösung, war g`scheiter
Mayer Kurt, vom Personalbüro mit Monats-Gehalts-Zettel, gesandet,
während der Arbeit(!) bei Rudy gelandet
erlebte Herr Mayer Kurt ganz erstaunt
„Fremdwährungs-Kassier“ Rudy schlecht gelaunt
Herr Rudy wollte keine Informationen, einfach nichts wissen
mit Zungenbewegungen sein Gehaltszettel in vier Teilen zerrissen
die Stiegen hinunter,
in dieser Abteilung waren alle recht Munter
Annemarie Egger, Günther Lutz und Roland Hellbert
arbeiteten korrekt und alert
zu Frau Helga Wild war es nicht so weit
machte ihre Termine meist am Abend und zur Mittagzeit!!!
kaum zu glauben
aber das konnte Frau Helga sich erlauben
hat sie sich doch berufen auf den Landtagspräsident
und da ist von uns keiner hin gerennt
ganz im hinteren Eck, fast im Dunkel
hörte man hie und da leise Gemunkel
Herbert Lintner war dort zugegen
da hatte niemand was dagegen
fast hätte ich es vergessen
„da unten“ ist noch jemand gesessen
klingt banal
kam aus irgend ein Tal
braucht jetzt die paar Stiegen nicht mehr hinunter
sondern benützt den Aufzug hinauf, ganz munter
Herr Flunger, Oberboss des ganzen Geschehen
thronte oben, versuchte nichts zu übersehen
manchmal länger nicht gesehen
hatte im Depotraum zu tun, das konnte man verstehen
der absolute Star, die alle überstrahlte, war „Frau Uschi“
unsere bezaubernde Telefonistin
für sämtliche vermittelten Personen,
besonders für die Hypo Bank, ein überdimensionaler Gewinn
August 1987 habe ich den Schritt aus dem Bankgeschäft geschafft
ebenfalls die Herren Pümpel und Köll haben sich diese Hypo-Freiheit verschafft
ich habe das Ernst genommen
bin nicht wieder zurück gekommen
Herr Bert hatte inzwischen viele Abteilungen verehrt
für seine Hypo Karriere nicht verkehrt
als Peter Meraners Nachfolger bedacht
hat er einen Haufen Wirbel verursacht
gekonnt und Weise
lenkte Herr Bert seine Entertainment Abteilung unorthodox aber ordentlich auf Gleise
die tollsten „Happenings“ organisiert
Veranstaltungen dirigiert
Artisten und Publikum sind reichlich gekommen
dafür hat Herr Bert sich auch ordentlich Zeit genommen
als Kunst- & Künstler Experte gedient
hat Herr Bert reichlich Auszeichnungen erhalten und ehrlich verdient
Essen, trinken und Reisen
hierüber kann Herr Bert über einen Rucksack voller Erfahrungen verweisen
edle Rum Sorten und auch ein Gläschen guter Wein
das genießt Herr Bert, kann sich dabei mühelos entspannen, findet das so richtig fein
diese G`schicht ist ziemlich lange, aber bitte noch nicht gähnen
ich muss unbedingt noch die Basis seines erfolgREICHen Berufs-Leben erwähnen:
nachdem Herr Bert Marlies Herz gewann
stand ein gemeinsames Leben am Programm
ohne Marlies, die alles mitmachte,
Herr Bert Mut und Unterstützung brachte
wäre so Einiges weniger gut gelaufen
können ab jetzt zusammenn in Ruhe verschnaufen
vierzig und ein halbes Jahr sind seit Herr Berts Antritt vergangen
Zeit um ab jetzt zur Ruhe zu gelangen
rückblickend hat Euch die Hypo Bank einen Schatz an Erfahrung gegeben
dafür wurde von Eure Seite allerdings auch sehr viel Positives zurück gegeben!
im Laufe der Zeit sind sinnvolle Seilschaften entstanden
und logischerweise immer noch vorhanden
die gilt es nicht zu verhauen
sondern im Gegenteil, noch aus zu bauen
auch die Familie wird mehr im Fokus stehen
das hat man auch bei andere Dauerurlauber gesehen
ohne Hypo Bank zu Leben ist ungewohnt und natürlich ziemlich Zeh
hierbei wünsche ich Dir liebe Marlies und lieber Herr Bert viel Vergnügen und tut hoffentlich nicht Weh!
HERZlichts
Alexander
Ex Hypo Kassier, Ex Hypo Akquisiteur und Ex Mobile Hypo Filiale
Holzschuhverleih(im Winter wegen Corona nur nach Terminvergabe)
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
Es war gerade noch November.
Noch nicht ganz Dezember!
Nur ein paar Kilometer von Bad Tatzmannsdorf
in einem stillen burgenländischen Dorf.
Es war dort viel Gegend, bestehend aus Wiesen, Sträucher und Moos.
Nein, hier war nun wirklich nicht all zu viel los.
Seit 500 Jahre als „Felsóór“ tituliert
wurde dieser Bezeichnung annulliert.
1921 durch Österreich annektiert.
Die Ungarn „not amused“ wenn man Gebiet verliert.
Die Nachkommen der Grenzwarter-Siedlung hatten es schwer.
Kamen von überall her!
Da entstand ein Dorf mit verschiedenen Professionen
und VIER Konfessionen!!!
Evangelisch, katholisch,
PROTESTantisch und gar israelisch!
Und dazu noch die Zigeuner am Rande des Dorfes
Ein dubioses Volk, ein verworfenes!
Ein Ort religiöser, kultureller Vielfalt!
OBERWART!
Die Weintrauben schon längst vergoren,
wurde Kobliha Junior dort am 30. November 1950 geboren.
Die Mutter hatte naturgemäß ein bisserl geschnauft,
den Neugeborenen „Karl“ getauft.
In Karlis Horoskop als „Schütze“ registriert
somit lebenslang als „Weltoffen“ und „Optimistisch“ vorprogrammiert.
Bemerkenswert und damals schon futurisTISCH,
die Wörter „ProtestanTISCH“ und „OptimischTISCH“.
Hier ist doch tatsächlich eine Bezeichnung enthalten,
welches sein Leben wird gestalten.
Auch die Bezeichnung „Schütze“ war für die Zukunft bestens bedacht
hatte er doch später viele, viele merkwürdige Tore gemacht.
In Oberwart die Volksschule ohne gröbere Blessuren abgeschlossen
Trotzdem beim Abschluss keine Tränen vergossen.
Danach ging es Richtung Oberschützen zum Bundes Real Gymnasium
Da kam Karl nicht herum
An der Handelsakademie war er ein wenig verschlossen
hat das Studium dort eher nicht genossen.
Also gerne war Karl dort nie
startete seine Karriere in der Gastronomie.
Obwohl noch ziemlich jung
wagte Karl einen abenteuerlichen Sprung
ohne Sorg
weit weg vom seinem Heimatdorf
endete dieser Reise und gelang
in`s Hotel Lang.
Da in Münichkirchen, Ober Österreich
lernte er gleich
so ziemlich alles was er sollte
auch damit das Trinkgeld rollte.
Weit weg von seinem Lehrbetrieb ging es nach Zürich
da wurde Karl so richtig rührig
am Flughafen Kloten, im noblen Restaurant
bediente er die Flug-Gäste flott und elegant
mit exquisite Gerichte in fremder Sprache
ging es da richtig ausländisch zur Sache.
Inzwischen drei mal beim Militär als Koch kurz eingerückt,
die hatten keine länger zeitige Verwendung, eigentlich verrückt.
Dezember 1969 arbeitete er mit einer ganz anderen Mannschaft
es war der Ursprung unserer Jahrzehnte langen Freundschaft.
So hohe Berge hatte er noch nie gesehen
konnte seine Kollegen jetzt wenigstens halbwegs sprachlich verstehen
Chef de Rang im Sporthotel in Igls im großen Speisesaal
war die Auslastung an „zweier und dreier Gästen“ optimal
Schnauzerl, Dieter, Schmuck Walter, Andreas und Alexander als Trainer
wir haben gearbeitet wie die Wilden, waren aber letztendlich gute Entertainer
Karl wurde zu „Tupferl“ umfunktioniert
täglich im Stettnerhof ganz ungeniert
gab er im guten ¼ Weißwein
ein Tupferl Soda hinein.
Sommer 1970, Grillpartien auf der Hasen Heide, Tanzturniere und „Candle Light Dinner“
die Gäste waren immer die Gewinner.
Die Sporthotel Fußball Spiele legendär
wir spielten fast immer fair
Goalgetter Karl war dabei meistens die entscheidende Figur
spielte Doppelpass, bekam somit, präzise einstudiert, den Ball retour.
Der Goali überrascht und geschlagen
kann man bei Giggi Riva nachfragen!
Dann wieder eine Rochade
Richtung Münchner Olympiade
führte Karl in`s Bayerische Rohrbach
Die VIPs dort im Hotel Jagdhof waren finanziell nicht schwach
Berühmte Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport
trafen sich dort.
In Seefeld Serviceleiter von Hotel Veronika, Georg Renner, besucht.
Informierte, in der „Tenne“ wird ein Barmann gesucht.
Bei Familie Kaltschmid nachgefragt.
Die haben sofort zugesagt.
Sieben Jahre Nachtarbeit
Das ist fürwahr keine Kleinigkeit!
Juli 1975 begegnete er dort in Seefeld das erste mal seine Marianne
das taugte ihm „volle Kanne“.
Nicht unwichtig
Mai 1976
machte Karl eine Lebensentscheidende Wahl
landete in Fügen, in der berühmte „Tenne“ im Zillertal
Viele der Deutsch-Dialekte mächtig
verstand er die Zillertaler und deren Sprache bald prächtig
Marianne arbeitete in Garmisch, kam ursprünglich aus dem Sauerland
1977 wurde geheiratet und sie gingen gemeinsam in die Zukunft, Hand in Hand.
1979 war es dann so weit
waren die zwei nicht mehr zu zweit
Obwohl sehr beschäftigt bei Familie Heim
machten Karl mit Marianne Vorbereitungen für ein eigenes Heim.
1981 1.404 M² Baugrund offiziell ergattert
im August mit dem Bau gestartet.
Ein Jahr später mit dem Betrieb angefangen.
Inklusive klein Markus ein nicht ganz einfaches Unterfangen.
Obwohl klein Michael und der noch kleinere Markus dazugekommen
trotzdem aber nicht den Elan an Aufbau einer neue Existenz genommen.
1989 haben die Koblihas sich getraut
einen Wintergarten dazu gebaut
1996 folgte die Rezeption mit Zimmererweiterung
erzielte wieder einen ganz neuen Schwung
Fünf Jahre später folgte Michaels Rosso
eine besonders erfolgreiche Disco.
Ja und das Eis-Haus
Schaute nur von außen warm aus
Das erste Hotelteil fertig geworden in 2008
hat vieeel Arbeit aber auch Genugtuung gebracht.
2012 Rezeption mit viel Wild Geweih
Da geht man nur staunend vorbei!
2015 dann dieser gigantische Zubau
Das wissen sämtliche Koblihas noch ganz genau.
Jeder weiß
ohne Fleiß gibt es nicht mal einen Ehrenpreis
Alle waren involviert
Michael und Markus hatten ja nicht umsonst die Villa Blanka erfolgreich absolviert.
Ein Kinderhotel war angedacht
mit Kinderbetreuung, fast Tag und Nacht
Es wurde im Vorfeld viel nachgedacht.
Alle haben Ihre Ideen eingebracht.
Das ist aber noch nicht das Ende der Zubau Story
Das Hotel Alpin in Fügen wird weiter wachsen mit Klasse, Einfallsreichtum und Glory.
Nicht unerwähnt Karls sportliche TOP-Leistungen wie Tennis, Radlfahren und dergleichen
wird man Dich möglicherweise bald mit Landsmann Bernd Wiesberger vergleichen?
Lieber Kollege Karl, Carlo, Carlitho, Charly, Tupferl oder Gianni Riva
Rückblickend mit vielen Namen hast Du viel mitgemacht, aber jetzt sind wir endlich da:
Zu Deinem Ehrentag sind wir erfreut gekommen
und habe Dir was Edles mitgenommen:
Sacher Torte, in Wien fabriziert
mit Tiroler Schlag dekoriert
wird ohne Frage
zu diesem feierliche Tage
mit fassgereiftem Rum
um die Sacher Torte herum
fachgerecht begossen
und hoffentlich konzentriert genossen.
Es gratulieren HERZlichst
Jo, der Steirer-Bua
Erich, der Lienzer Barmixer
Walter der Abbrucharchitekt aus der Nähe von Zell
Andreas der Supplement Organisator
Alfredo der Luxus Dämpfer Spezialist
Günter der Fachoberlehrer from Upper Austria
Ernst der Almrausch Bursche
Mandi der Koch-(Holz)Schnitzer
Und unseren Freund Dieter werden wir natürlich nicht vergessen
sowie
Dein ehemaliger Trainèr Alexandre
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
Remember?
the 11th of September?
2001 in USA
war das ein gigantisches Drama!
in der Wachau
gab es ein wesentlich kleineres Radau
während die ersten Trauben der Ernte vergoren
da wurde am 11. September Kortschak Junior geboren
In einer der Flächenmäßig größten Gemeinden von Österreich
landetet er auf dieser Welt, ganz sanft und weich
damals in Zwettl
stand „Günter“ auf dem Geburts-Zettl
Es war 1953
und der Bua entwickelte sich zünftig
ziemlich bravurös die Schule absolviert
hatte er sich bald mit der Gastronomie liiert
es war im wunderschönen Marillenland
wo er seine erste Lehr- und Arbeitsstelle fand
im Gutshofs-Restaurant Prandtauerhof in Joching
dort, wo seine Laufbahn anfing
lernte er mit dem Gast freundlich zu sein
sowie Basiswissen über Service, Küche und Wein
im dazugehörenden Weingut der Holzapfel Familien
benützte er bereits professionell sämtliche Wein-Utensilien.
nach dieser Lehre, direkt neben der berühmten blauen Donau
verließ er erwartungsvoll die Wachau
jung, fesch, voller Tatendrang und frivol
ging es nach Tirol
1971 im Sporthotel in Igls, auf 870 Höhenmeter angekommen
wurde er von Direktor Klaus E. Ledwinka in Empfang genommen.
Hier lernte er gastronomisch viel
das war allerdings kein leichtes Spiel
zu Beginn noch ein wenig verhalten
konnte er sich mit den Gästen immer besser unterhalten
das Service konnte er perfektionieren
da brauchte er sich nicht genieren
unter anderem Ritsch Reinold, Roman Peter,
Scherfler Dieter und auch Stenitzer Paul
nein, von seiner Kollegen war keiner faul
Die sitzen jetzt gemeinsam am Himmlischen Stammtisch
und schauen hinunter, was bei uns so los isch.
Ja, es wurde im Sporthotel Schwerstarbeit vollbracht
und das mit Fleiß und Freude, wer hätte das gedacht?
Für echte und gemachte Probleme war einer da
und zwar Direktor Klaus E. Ledwinka
Um seine Kenntnisse zu perfektionieren zog Günter in die Schweiz
Ja, das hatte seinen Reiz
Dort in Vevey, am Nordostufer vom Genfer See
war alles auf französisch, nur weniger Schmäh.
Arbeiten und Lebensweise war dort anders und was er nicht verstand
er suchte vergebens, nein, das war kein Marillenland!
Man konsumierte nicht mal Marillenbrand
sondern Kirsch, und aus sechszehntel Gläser, Fendant
Aber dort im Kanton Waadt
war ihm überhaupt nicht Fad!
Ja, das war eine andere Welt
räumte aber das Feld
in der Schweiz war alles ganz elitär
musste aber zurück nach Österreich, zum Militär
im Offizierscasino als Ordonnanz
erwartete Günter ein ganz anderer Tanz.
Was tun nach dem Militär?
War eigentlich nicht schwer!
Das Sporthotel in Igls hatte wieder gerufen
wurde als Chef d`Etage berufen
Da dürfte er am Frühstücks-Plateau nichts vergessen
sonst hätten die Gäste nicht ausreichend zum Essen
Auch hier wieder viel an Erfahrung gewonnen
hat er dann 1975 in Innsbruck, im Restaurant „Belle Epoque“ begonnen.
Mit Herrn Wolf als Patron zusammengearbeitet
da war die „Nouvelle Quisine“ noch kaum verbreitet.
Die Teller groß und nicht mehr rund
mit verschiedenen Farben und ziemlich bunt
Die Portionen dafür kleiner
aber wesentlich professioneller und feiner.
In „Belle Epoque“ genug gemacht
hat Günter seine sieben Sachen nach Seefeld gebracht
wo er 1978 bei die Familie Seyerling,
erwartungsvoll und voller Elan, anfing
Dort auf dieser Sonnen- und Schnee Terrasse
hatte er zahlungskräftige Gäste en masse
Als Maître `d Hotel engagiert
verblieb er viele Jahre und machte das sehr versiert
Es bot sich die Chance für die Zukunft mehr an Sicherheit zu gelangen
deshalb wurde mit dem Studium an der Pedak angefangen
Ein volles Jahr ohne Arbeit, nur studiert,
das haben wohl die allerwenigsten mal ausprobiert
Das zweite Jahr, als Studienergänzung vorgesehen,
dürfte er schon in Front seiner zukünftigen Klassen stehen.
Günter war inzwischen,
Eigentümer eines umfangreichen gastronomischen Wissen
Das „Rififi“ in der Schöpfstraße bot sich an
wo eine längere anhaltende Katastrophe für ihn begann.
Mit vier(!) Partner ist nicht gut leben
werden viele Chancen automatisch vergeben.
Er hat gewettet
das Mittags-Geschäft hätte das Rififi gerettet
In Laufe der Zeit haben sich alle verabschiedet, sogar Werner aus Oberösterreich
für Günter ein nachhaltiger finanzieller unguter Streich.
Insgesamt war das Rififi AbenTEUER ein Klotz am Bein
problematisch, sorgeregend , ungut und einfach nicht fein
Aber wie so oft im Leben hat man letztendlich Glück
es bleiben nur Erfahrung und Erinnerungen zurück.
Alle Prüfungen für eine Anstellung im „Fremdenverkehrs Kolleg“ bestanden
konnte er fix dort landen!
Sein Wissen, das profunde
gab er weiter bei Service- und Getränkekunde
sowie über Gastronomie
und logischerweise auch über Hotellerie
Betriebslehre war ebenfalls auf dem Speiseplan
Das ein oder andre zu vermengen? Nein das hat er nicht getan!
Machte das Diplom als Sommelier
begleitet seine Schüler daher bestens zum Jung-Sommelier
Organisiert Exkursionen
auch in andere Regionen
Angekündigt als länger dauernd, seine Ansprachen
sind dann aber prägnant und kurz, seine Informationen über interessante Sachen
Inzwischen Studienrat und Fachvorstand
da muss man schon weiter schauen, bis über den Tellerrand
Er liebt besonders den Grüner Veltliner Wein
der soll aber unbedingt richtig temperiert sein.
In seiner Freizeit geht er gerne auf Reisen
kann das mit vielen Unterlagen beweisen
Und irgendwie ist er zum Golf gekommen
hat das vom Anfang an ziemlich ernst genommen
Golfplatz Mieming, als Freizeit Hauptquartier erkoren,
hat er aber auf anderen Golfplätzen manchmal auch verloren
Nicht einfach ihm dort direkt via Handy zu erreichen
das kann man eigentlich streichen
Beim Mountain-Biken
wenn die Bremsen NICHT streiken
kann man nicht mehr ohne Schmerzen weiter fahren
sollte Ruhe bewahren
es gehört vielleicht zum guten Ton
ist aber eher keine gute Kombination
Hüttengaudi am relativ frühen morgen
da liegt man am Boden und hat plötzlich ganz neue Sorgen.
Er hat weder Montag noch Dienstag Dienstfrei
ist daher bei der EXpertenrunde nicht oft dabei
In nicht all zu ferne Zeit
ist er dazu aber mit Sicherheit öfters bereit
daher zum Geburtstag heute
bekommt er von seiner Kollegen-Meute
Sacher Torte, in Wien fabriziert
mit Tiroler Schlag dekoriert
wird ohne Frage
zu diesem feierliche Tage
mit fassgereiftem Rum
um die Sacher Torte herum
fachgerecht begossen
und konzentriert genossen
spendiert von Deinen Leidensgenossen:
Jo, der Küchen-EXperte
Erich, der Cocktail-EXperte
Tupferl, der Golf-Experte
Walter, der Umbau-Experte
Alfredo, der Golf- und Reise-Experte
Dieter, nicht mehr unter uns, aber trotzdem noch dabei
und
ich, der Spirituosen Experte.
Wir alle wünschen Dir lieber Kollege Günter
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG! J
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
OH JÉH!
Geboren in (der Nähe von) Zell am See!
„Schau-Schau!“
wunderte man sich im Pinzgau
Sein Gesicht-schon damals-ziemlich blau
So stellte sich Klein-Walterle zur Schau
Das neunzehnneunundvierziger Jahr
war ein hervorragendes Weinjahr sogar.
Ein strammes Salzburger Nockerl
Da fällt man leicht vom Zeller Hockerl!
Geboren um zu dienen
und später Geld zu verdienen
Im schneidigen roten nagelneuen Austin
fährt er ganz kühn in ein anderes Bundesland hin
Die Fahrt nach Igls, ohne Navigations-Gerät, bereitete Unbehagen.
Walter musste daher manchmal nach dem Weg fragen!
Seine erste Station im Sporthotel war
eh klar…
bei Klaus E. Ledwinka, der Direktor.
Zukünftig eher nicht sein Mentor.
Ohne großes Ritual
wurde er eingeteilt, im großen Speisesaal.
Als Chef de Rang musste er bestehen.
Und verschiedene Sprachen verstehen.
Mit den Kollegen Weymayer Walter und Hirzinger Andreas
hatte Walter so seinen Spaß.
Aber auch mit den Anderen,
nach der Arbeit zu verschiedenen Lokale zu wandern
war unterhaltsam und nett
und so kam Chef de Rang Walter manchmal sehr früh in´s Bett.
Beim Frühstück wurde dann „Früh in`s Bett gehen“ versprochen
am Abend dieses Versprechen jedoch gebrochen.
Ja, im Stern, Stefanie und Stettnerhof
da war am Abend schon ziemlich was los.
Auch in Wattens in der Disco Alpenland,
das lag auf der Hand,
war der Gerstensaft flüssig
die Rückfahrt oft müßig.
Nicht zu vergessen Seefeld
in dieser mondänen Welt
war das Nachtleben ein Hit
und wir am nächsten Tag weniger fit.
Als verlässlicher Ballverteiler des FC. Sporthotel
war Mittelfeld-Verteidiger-Angreifer nach dem Spiel beim Bier bestellen besonders schnell.
Als „All-Round“ Sportler bekannt
ist er aber auch seeehr viel gerannt!
Als Oberkellner mit Kollege Roman
war auch das ein funktionierendes Gespann.
Im Fürstenhaus angekommen
hat Walter eine nicht ganz einfache Herausforderung angenommen.
Ein anderer Wind wehte dort in Pertisau.
Manchmal so wild wie der See, ganz rau.
Die Herren der TIWAG waren zu bedienen.
Da ließ sich allerdings kein Geld verdienen.
Mit Bus-Touristen auf den Terrassen
konnte man sich des öfteren auf Chaos verlassen.
Das Küchenpersonal rar
sprang er spontan als Küchenchef ein, das ist echt wahr!
Aus der Not in der Küche angekommen
ist er dort geblieben, hat man In Pertisau vernommen.
Als Unternehmer geeicht im Fürstenhaus
wagte er der Sprung für sein eigenes Haus.
In Maurach angekommen
wurde er als Fast-Ausländer zuerst kaum wahrgenommen.
Das änderte sich aber rasant
fühlte er sich doch mit allen Einheimischen und Gästen ziemlich verwandt.
Was ICH nicht ganz verstand
warum hat er sich nicht zu Salzburger Bier bekannt?
Als Salzburger fast Verwand
hätte er kein Heimweh mehr gekannt.
Nach 37 Jährchen als Alleskönner und Entertainer im Lärchenhof im Rucksack
war er schon ziemlich abgenützt, der Lack.
So einiges hätte er zu all seinen Stationen zu sagen!
Man muss ihn dazu aber fragen!
Es muss allerdings noch erwähnt werden, ja!
OHNE seiner Frau Lisa
die das alles mitmachte
ihm in dieser Zeit Mut und Unterstützung brachte
wäre so Einiges weniger gut gelaufen
aber dafür können jetzt beide in Ruhe verschnaufen!
Im Namen sämtlicher EXperten
Jo, Erich, Dieter, Fredi, Charly, Günther und myself
überreiche ich Dir unser Geburtstagsgeschenk
und musst Du Dein Geburtstagsgeschenk persönlich verwerten:
Sacher Torte in Wien fabriziert
mit Tiroler Schlag Obers dekoriert
wird ohne Frage
zum feierlichen Tage
mit fassgereiftem Rum
um die Sacher Torte herum
fachgerecht begossen
und konzentriert genossen
&
Haveaniceday!
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
Ohne Frust aber mit einer großen Portion Lust
vermerken wir den 24. August
und Fürwahr sogar
das 2016er Jahr!
Ausserdem war 1949 ebenfalls ein gutes Weinjahr!
Für sein Studium nach Innsbruck gegangen
sind seitdem viele Jahre vergangen.
Den Ruf nach Zell vernommen,
dann tatsächlich dort angekommen.
waren noch nicht so zahlreich die SchülerInnen unter einem Dach
jedoch war es am Anfang nicht so einfach.
Aus eine Zeller Wiese entstanden
war kein Image vorhanden.
Man bemühte sich sehr
die Aufgaben wurden intensiver und immer mehr.
Vom Lehrerverband
gab es berufsbildende Reisen in`s Ausland.
Die Reise zu Sandeman nach Jerez, war lehrreich und prächtig
vielleicht sogar preisverdächtig.
Es verwunderte nicht sehr
den Begriff „Schule für Fremdenverkehr“
sagte man farewell
es entwickelten sich die „Tourismus Schulen Zell“.
Gekonnt und weise
lenkte Alfredo das Werkerl harmonisch auf Gleise.
Als Dirigent gedient
hat er Titel und Auszeichnungen ehrlich verdient.
Arbeit war Freude, aber auch Leiden
die Pensions-Entscheidung schwierig, gehen oder bleiben ?
Es wird erzählt
er hat richtig gewählt!
Nunmehr von Schuleinsatz verschont
ist er schon längst sein neues Leben gewohnt:
Nicht übertrieben
aber geblieben
Alfred
ging schon immer ungern früh in`s Bett!
Obwohl selten noch gewonnen
hat er sogar mit dem Golf spielen begonnen.
Reisen, ENTspannen, Essen und trinken
lässt seine gute Laune niemals sinken.
In der monatlichen Runde der kulturellen EX-perten
kann er all diese Fähigkeiten bestens verwerten.
Am 1.12. 2014 im Gasthaus Anich, das erste mal dazugekommen
wurde er freudig aufgenommen.
Kaum zu verstehen
egal wohin wir gehen
ist er als Tourismus Direktor bekannt
wird überall erkannt
im Igler Ägidihof, Deck 47 am Innsbrucker Baggersee
Gramai Alm und Adlerblick, Zillergrund am Stausee.
sogar durch die Pferdereitstall Besitzerin im Achental
ja, es sind vieeeele an der Zahl.
Nur bei den Ordensbrüder von Stift Stams und - Wilten haben wir umsonst gesucht.
Da hat ausnahmsweise keiner die Tourismusschulen in Zell besucht.
Zum Geburtstag heute
bekommt er von seiner Meute:
Sacher Torte, in Wien fabriziert
mit Tiroler Schlag dekoriert
wird ohne Frage
zu diesem feierliche Tage
mit fassgereiftem Rum
um die Sacher Torte herum
fachgerecht begossen
und konzentriert genossen
spendiert von Deinem Leidensgenossen:
Charly der Golfball Sucher in Uderns
Walter, der Chef d`Étage in Maurach/Achensee
Josèf der Marillenbaum Züchter aus Telfs
Erich der Mini Diesel Auto-Bastler aus Vill
Günter, der Innsbrucker Tourismus Ober aus Niederösterreich
Alexander your Prése from Holland
und
im Gedanken, unser aller Freund Dieter
Lieber Alfredo
wir ALLE gratulieren HERZlichst!
Wir glauben nicht, dass Du es anders siehst
&
bleib deshalb SO, wie Du bist J
- Details
- Kategorie: EXperten Runde
Der Cocktailmacher
Erich Unterwurzacher
Seinen Ursprung
begann bei Papas Ur-Sprung
Weder Fernsehen
noch Internet bestimmte das Geschehen
Kontinuierlich mehr Gezwitscher
bei immer mehr Unterwurzacher Geschwister
Ja, damals ist es in Ost Tirol ziemlich zugegangen.
Inzwischen sind 70 Jahre vergangen.
Man hatte damals nicht viel
Es war ja kaum Geld im Spiel
Daher ging Klein-Erich alsbald als Migrant
Ganz weit weg, nach Nord-Tirol, in`s Ausland
Am Igler Hofe angekommen
hatte seinen Vater bereits sämtliche Arbeiten übernommen.
Auch Erich war fleißig, klug und strebsam,
erforderliche Aufgaben waren für Ihm bedeutsam.
Direktor Brändi
verfügte noch nicht über ein Handy.
Damals wurde noch miteinander persönlich gesprochen
und Erich die Oberaufsicht der alkoholischen Flüssigkeiten versprochen.
In der Freizeit
War es nicht all zu weit
denn Stettnerhof, Stefanie, Max Alm und Stern
waren nicht all zu fern.
Obwohl der Iglerhof Tormann nicht alle Bälle hielt
wurde manchmal Fußball gespielt
nicht all zu viel trainiert
aber von den Gästen sehr goutiert
einer der Highlights
waren die Iglerhof - Sporthotel Fights
Gut vorbereitet ging Erich mit Kronbichler Franz in einem fast nagelneuen Auto nach England
und nach drei Monaten, eher unvorbereitet, wieder retour Richtung Tiroler Land.
(Übrigens, am 2. Januar 2006 machte der Franzl dann, mit erst 58 Jahre, eine längere Reise.
Ebenfalls unvorbereitet und ganz leise).
Im Inntalerhof in Mösern angekommen
wurde Erich da sehr freundlich aufgenommen.
1976 landete er im Holiday Inn
Mixte unzählige Eigenkreationen, mit Brandy, Vodka und Gin.
Im Urlaub lief nicht immer alles geschmiert
da ist schon so einiges passiert.
Mit Wagner Luggi auf Bergtour in Nepal mit dem Essen
das konnte man total vergessen!
Es war dort ziemlich frisch um die Ohren.
Fast waren sogar seine Finger erfroren.
Von lauter kalt und nichts gegessen hat er ziemlich abgenommen
und mit wesentlich weniger Kilos ist er dann Heimgekommen.
Beim Radfahren und fotografieren
kann eigentlich viel passieren.
Paradoxerweise, und das ist gewiss,
passierte das unangenehme beim Steak Essen, wo er auf seiner Zunge biss.
Nicht nur die Freitagabend - Runden hatte er im Scandic Hotel zu ertragen.
Auch die verschiedensten Vorgesetzten musste er notgedrungen vertragen.
Von Direktor Gsenger, Wurzer und F&B Hager
waren die Budgets nicht üppig, sondern immer mager.
Trotzdem beurteile ich, als langjähriger Wegbegleiter, Erichs Arbeit mit Respekt.
Erich arbeitete immer freundlichst zu seinen Gästen, professionell und perfekt!
Im Holiday Inn, Sheraton, Scandic Crown und wieder Holiday Inn
waren zumindest seine Kollegen und Kolleginnen für Erich ein Gewinn.
Endlich in der wohlverdienten Ruhestand
bastelte er Autos und so allerhand mit Meisterhand.
Als Betreuer der Enkelkinder
wird seine Elan nicht minder.
In der Runde der EXperten
kann er all seine Fähigkeiten verwerten.
Das reicht von fotografieren
und Weg-Erklärungen ohne lamentieren.
Trinken und Essen
nicht zu vergessen.
Am Reintalersee im FISCH-Restaurant
war das Steak leider „well done“ und nicht „saignant“.
Und beim einschenken mit der Weinkaraffe
wurde sein Stuhl plötzlich zur Waffe.
Nach 70 Weihnachten, 70 Silvester und 70 Geburtstage
Bist jetzt auch Du in der erfreulichen Geburtstag-EXperten Lage:
Sacher Torte in Wien fabriziert
mit Tiroler Schlag dekoriert
wird ohne Frage
zu diesem feierliche Tage
mit fassgereiftem Rum
um die Sacher Torte herum
fachgerecht begossen
und konzentriert genossen.
Spendiert von Deinen Leidensgenossen.
Es gratulieren (alphaberisch aufgereiht) ohne Scherz
dafür mit viel Herz:
Alfredo Deinen (Schaukel-) Stuhl Heber
Carlitoihno, der ehemalige Sporthotel Igls Bomber
Der Wiltener Dieter aus Lans
Joszèf, der Kochlöffel-Virtuose
Günther von der Tourismus Werkstatt
Walter der Sauna Spirituosen Verwalter
sowie
Dein Präse aus dem Amraser Ländle