Meine Restaurants Besuche sind ABSOLUT & vollkommen neutral.
Ich stehe nicht(mehr) unter Einfluss irgendwelcher Firmen.
Ich versuche, nach einem halben Jahrhundert Gastronomie Erfahrung, so objektiv wie möglich zu bewerten.
Es ist mir klar, dass dort wo man mich kennt, ich wahrscheinlich aufmerksamer umsorgt werde als in eimem Restaurant, wo ich unbekannt bin. Das berücksichtige ich genauso, wie das Service unerfahren aber eifrig bemüht oder erfahren aber ohne Spaß an der Arbeit.
Die Formel einer Bewertung nach einem Restaurant Besuch ist simpel und lautet :
„Würde ich das meinen Freunden weiterempfehlen?“
Ich bewerte 5 Kriterien. Ambiente, Sauberkeit, Angebot, Küche & Service.
Das Optimum bedeuten fünf „S“ bei YES.
Have fun!
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Das Abenteuer gesucht.
Australien besucht.
Zurück zum Heimatland,
hinein ins Kellner-G`wand.
Im Luftkurort Igls, im Sporthotel,
lernte er das gepflegte Service recht schnell.
Der Schmäh am Gast lief geschmiert.
Da war er absolut versiert.
Hie und da ein bisserl frech, kann man behaupten,
ging er allerdings nie über das Üblich erlaubte.
Hotelfachschule in Luzern,
da war er sehr gern.
Er war gerade dort und dann,
als Wacker Innsbruck bei Real Madrid gewann.
Die nächste Stufe in seinem Leben,
hat ihm dann die Bar gegeben.
Für das ¼ Wein das richtige Maß,
diente das Römerglas.
Biertrinker waren eigentlich verpönt
und wurden daher mit einem Silberbecher verwöhnt.
Flaschenweise maskuliner Stoff
waren Johnny Walker und Smirnoff.
Im Cocktailmixen perfekt,
hat er so manch innovativen Drink entdeckt.
Bob Europameister ohne Krawatten hatten es nicht leicht,
den Bartresen nie erreicht.
Im Fußball bewies er ebenfalls seine Fähigkeiten,
konnte als Edeltechniker viele Tore vorbereiten
und beim gekonnten Trikot-zupfen
konnte der Gegner nicht weit hupfen.
Das Schifahren im Blut,
tat dem berühmten Gastronomie-Schirennen in Igls sehr gut.
Beim Friseur Walter ging er mit Schmetterlingen vorbei
und träumte von so Allerlei.
Das Spörr Mäderl tät ihm schon gefallen,
war seiner Brigitte dann auch bald verfallen.
Bei der Arbeit in der Bar
wurde schlussendlich klar:
immer pünktlich, bereitwillig, ehrlich, gut gelaunt und ohne Hast
verwöhnte er, mit Schmäh und Eleganz, jeden Gast.
Ja, im Bargeschäft fühlte er sich fröhlich, frisch und munter,
fuhr nach der Arbeit manchmal ins Papillon hinunter.
In Kärnten, dort bei diesem Polizei-Verein,
fiel ihm partout sein eigener Name nicht ein.
Im Pick Nick hatte er kulinarische Visionen,
erarbeitete sich mit Fleiß und Disziplin in höhere Dimensionen.
Der erste Stock, für Gourmets gedacht,
hat ihm dann finanziell nicht das Erwartete gebracht.
Voller Elan begann er im Tivoli zu werken,
und lernte sich im voraus das Wetter zu merken.
Die Badegäste waren begeistert,
hat er doch jeden Ansturm bravurös gemeistert.
Seine Küche „deftig Tirolerisch“ bis ganz fein,
weit besser als bei so manchem Nörgler daheim.
Als Ball-Virtuose, hatte er das gewisse Gefühl,
startete sich in das Golf-Gewühl.
Da hat man ihm schon des Öfteren empfohlen,
doch Rat bei einem Optiker zu holen.
Es funkte zusätzlich noch der Deutsche Alpenverein,
das taugte ihm ungemein.
Wie schon in sämtlichen Etappen in seinem Leben,
hat er dort tagtäglich, wie gewohnt, sein Bestes gegeben.
Wegen der Versorgung im Schutzhaus,
ergab sich mit dem Chef der Österr. Schi-Nationalmannschaft so mancher Erfahrungsaustausch.
Hoch oben, am Patscherkofel, zum beruflichen Ende,
wurde er dann endgültig zur LEGENDE!
Lieber Dieter.
Wir gratulieren Dir zu Deinem 70. Geburtstag!
Nicht alle unserer Kollegen erlebten diesen Lebens-Ritterschlag!
Nicht nur ich,
wir ALLE lieben dich!
meinen
HERZlichst und im Ernst
Alexander der Holländer und Dein Sporthotel Dream-Team.
Unser Dieter ist leider nicht mehr bei uns, er fehlt nicht nur der EXperten-Runde sehr!
Bei den monatlichen, zur Tradition gewordenen, kulturellen Happenings
und anschließenden Tiroler Gaststätten-Besuche wird er keine fachkundigen
Kommentare mehr abgeben.
Zum Glück haben wir seine persönliche Lebens-Rückschau beibehalten
und lesen das hie und wieder gerne zu seiner Erinnerung.
ZILLERTAL:
History: Das Zillertal war bereits ab 1.200 VOR Christi besiedelt. Allerdings fehlen über besagten Zeit jegliche Aufzeichnungen über touristische Aktivitäten.
Geschichte: Bis zum 8. Jahrhundert dümpelte das Geschehen so dahin.
Christianisierung: Ab dem 8. Jahrhundert.
Bier: Das Erzbistum Salzburg erteilt 1.500 die Genehmigung zum Bier brauen.
Gründung der Zeller Brauerei. Zillertal Bier ist somit einer der ältesten Privatbrauereien Österreichs.
1.500 findet das erste Gauder-Fest auf dem Gauder-Anwesen statt.
Dauer von Samstag 12 Uhr Mittag bis Mittwoch früh.
Das „Ranggeln“ ist beliebt & der Übergang zum „Raufen“ naheliegend.
Die SPIELregeln sind unkompliziert und für Bauer UND Knecht so einfach wie möglich gestaltet.
Messer sollte man zum Schlachten der Tiere verwenden und sind daher NICHT erlaubt.
Den Gegner mit den Zähnen angreifen und das Augenausdrehen ist allerdings erlaubt.
Das unverwechselbare und äußerst gesunde „Gauder Bier“ entsteht.
Das Gauderfest ist ein Kirchtagsfest.
„Kirchliche Festtage“ verbreiten sich rasant in Österreich und dem Süd-Deutschen Sprachraum.
Das Augenausdrehen wird nicht mehr mit Pluspunkten bewertet, verliert daher sukzessive an Attraktivität und verschwindet im Laufe der Zeit gänzlich.
Sehr zum Leidwesen der Kirchen und Ehefrauen dauern Kirchtagsfeste nicht selten den ganzen Tag, sondern auch noch bis in den folgenden Tag hinein.
1809 : Abnabelung von Salzburg.
: Rückfall an Bayern und Plünderung von Zell am Ziller.
1816 : Angliederung an Tirol.
Musik: 1820-1900 Via in USA tourenden Zillertaler Musik Gruppen, wird das jodeln in Country & Western Musik integriert!
Zillertalbahn: Jungfernfahrt 1902. Das wohl umweltunfreundlichste Verkehrsmittel Österreichs ist bei Touristen äußerst beliebt. Bei Einheimischen wohl weniger.
Küche: Regionale, nationale und internationaler Anerkennung durch:
Zillertaler Graukäse, -Groipen, -Kasa, -Krapfen, -Schissa Nudeln und – Schliachtr Nudeln. Die Wadeln der Burschen werden immer kräftiger.
1953: Wintertouristische Erschließung in Gerlosstein.
1970: Nutzung eigene Wasserkraft. Hochgebirgsnaturpark mit 379 Km².
Das Zillertal besitzt 5 Stauseen UND jeden Samstag im Winter, wohl den längsten PKW Anreise Stau im ganzen Deutschsprachigen Alpengebiet.
Zell am Ziller : die Grundlage der Gemeinde legten Mönche, vom Gerlospass aus, im 8. Jahrhundert und errichteten eine schlichte Mönch“celle“.
1188 entstand aus „Celle“ die Ortsname „Zell“.
In Zell entstanden Hütten, daraus wiederum Bauernhöfe mit Ställen und aus Ställen wurden „Fremden“-Zimmer zusammengebastelt.
Als Folge entwickelten sich Privatzimmer mit fließendem Wasser, Pensionen mit Frühstück und Hotels mit „Komfort Zimmern“.
2010 gab es im Zillertal 586 hauptberuflich geführte land- und forstwirtschaftliche- und ca. 750 Beherbergungs Betriebe.
2013 machen die Tourismusschulen in Zell am Ziller über 600 junge Nachwuchs Schüler und - Schülerinnen fit für nationale und internationale Aufgaben.
Zell am Ziller: Hotel Englhof 1999: Andreas „Andy“ Hotter übernimmt im Hotel seiner Eltern die Hotel Bar:
Voller Ideen, Elan und Tatendrang verwandelt Andy Hotter diese einfache Hotelbar zu einem wahren „Erlebnis-Ort“.
Andy Hotter vertritt Österreich bei zahlreichen internationalen Cocktail Flairing Competitions.
Im Lauf der Zeit entwickelt Andy sich zu einem veritablen „Miracumix“.
Er experimentiert tagtäglich mit klassischen Cocktails und entwickelt diese zu modernen „Hammer Drinks“.
Es entstehen: Erdnussbutter- und gebrannter Apfel Bourbon, Trüffel- und Bananen Rum, Earl Grey – und Galgant Ingwer Gin,
sowie Vanille-, Waldhonig – und Grenadine Sirup.
Viele innovative Zutaten mit Zucker, Salz und Kräuter, werden in der hauseignen Ingredienzen Manufaktur hergestellt.
Die Gestaltung seiner Eiswürfel erfordern wiederum exklusiven Cocktailgläser.
Es ist nicht leicht dieses ganze, äußerst extravagantes, Paket zu beschreiben.
AM BESTEN geht man selber hin, lässt sich beraten und verwöhnen und erstarrt inzwischen in Ehrfrucht.
justhaveanicedrinkataustriasbesthotelbar
Feel well in Zell !
Link: Hotel Englhof , Andreas Hotter
empfiehlt
Alexander Weller
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Diese Homepage dient einerseits dazu, die Benützer über Beiträge zu unterhalten und anderseits Ideen über den Alltag zu liefern .
Durch meine berufliche Laufbahn sind ziemlich viel Gastronomie Schwerpunkte vorhanden, es ist aber für jeden Leser und Leserin was interessantes dabei.
Ich bin in Rotterdam geboren und war über ein halbes Jahrhundert in verschiedenen Ländern in Gastronomie und Tourismus tätig.
Nunmehr, im „Seniorentellerkonsumentenalter“, blicke ich ein wenig retour.
Sämtliche fachliche Ansichten sind persönlich erworben und die aufgezeichneten Rückblicke authentisch.
Die Rezepturen der Aufgezeichneten Drinks wurden im Laufe der Zeit von mir an Bar-Profi-Kollegen weitergegeben und als Folge dann auch erfolgreich verkauft!
Das zubereiten von Drinks soll Entertainment sein und die Konsumation Freude bereiten!
Einsendungen von Rezepturen sowie Eigenkreationen von EINFACHEN Drinks(also keine Apotheker Mischungen) sind ABSOLUT erwünscht!
Es ist also keineswegs verboten sich mit eigenen Beiträgen, negative oder kreative Kommentare sowie innovative Ideen dieser Homepage mit Leben zu bereichern.
Also BITTE Hemmungen über den Glas-Rand werfen und frei von der (selbstverständlich gesunde) Leber agieren und/oder reagieren.
DRINK about it !!!
and
do it like NIKE
just DO IT !