Vorerst bedanke ich mich bei diejenigen welche mir geantwortet und ihre Meinung dazu geäußert haben!

 

Diese Umfrage wurde  an 100 Personen (damit ich mir bei den  %-Rechnungen a bisserl leichter tue) per Mail verschickt.

Rückmeldungen  erhielt ich von 37 Personen.

In früheren Zeiten waren 2 %  Rückmeldungen bei Postsendungen normal und 5% ein Erfolg.

37 %  an Mail Rücksendungen sind für mich enttäuschend, zumal mir alle persönlich bekannt sind

und vor allem zum Großteil aus der Gastronomie sind!

 

Sehr viele bevorzugen den  Salat zum Hauptgericht dazu, eine Person sogar NACH dem Haupt!

 

Es gibt logischerweise viele verschiedene Meinungen und sehr interessante, von mir verkürzte, Ansichten :

 

    „VOR dem Hauptgericht, wie in Frankreich“

 

    „ Laut Knigge VOR dem Hauptgericht“

 

   „ Wenn ich Zeit habe und genießen will, VOR der Hauptspeise “  Oscar: à  www.oscarkocht.com

 

   „ Grundsätzlich sollte Salat aus ernährungsphysiologische Gründen VOR dem Hauptgericht gegessen werden“

      Josef Gruber, ehemaliger Küchenchef Sheraton/Scandic Crown/ Hilton Innsbruck.

 

   „ Bei traditionellen Gerichten wie Wiener Schnitzel, gehört der Salat integral dazu.

      Ist der Salat bunt, wird er zu einem eigenen Gericht und ist als VOR- oder Zwischenspeise gedacht“

      Wolfgang Schedelberger,  Chefredakteur www.drinks-magazin.at

 

   „ Eine tolle Salatkreation hat die Berechtigung einen eigenen Gang zu bekommen.“

      Hubert Baumgartner Fachlehrer www.villablanka.com

 

   „ Immer vorher bringen, dann kann der Gast selbst entscheiden wann er den Salat isst.“

      Michael  Skamrada, F&B Hotel Astoria Seefeld

 

    „ Salat ist immer ein eigenes Gericht. „Beilagen-Salat“ ist eigentlich eine Unsitte.“

       Alexander Radlowskyj, Präsident der Österreichische  www.barkeeperunion.at

 

    „ Wenn die Hauptspeise bspw. Käsespätzle mit Salat angeboten wird, darf das gleichzeitig serviert werden.

       Falls anders gewünscht, sollte der Gast diesen Sonderwünsch äußern.“

       Samir El Mangalify, Inhaber und Betreiber  facebook.com/kapuziner6020

 

   „ Seit 1980 ist es bei uns üblich, dass der Salat in großen Schüsseln und VOR der Hauptspeise serviert wird.“

       Christian Burkia www.burkia.at

 

Fazit : à  Nachdem es durchaus gestattet ist zu warten bis das Haupt serviert wird,

                   wäre es  meines Erachtens ideal, egal ob grün oder gemischt,

                   den Salat VOR der Hauptspeise zu servieren.

 

                                                     meint

 

                                       www.alexanderweller.at

 

  

 

Von: Alexander Weller [mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!]
Gesendet: Montag, 5. Juni 2017 18:53
An: 'Alexander Weller'
Betreff: UMFRAGE

 

                                               Bitte um Rückmeldung:

 

                                 Salat VOR oder MIT dem Hauptgericht.

 

                 http://www.alexanderweller.at/restaurants/item/44-bistro-hoell-pfaffenhofen

 

                                              Just drink about it !

 

                                                               &

 

                                                          Mercí!

Sonntag 10 Uhr Vormittag.

Claymore Whisky Club.

Klar blauer Himmel.

Türe zur Terrasse steht offen.

Tischblumen wurden entfernt.

Geraucht hat nur noch der Kamin (Ende April).

Keine Zigarren oder Zigaretten Rauchschwaden, sondern neutrale Tiroler Frischluft im Lokal.

Für konzentriertes FachSIMPELn sind somit die allerbesten Voraussetzungen vorhanden.

 

Wir wissen, dass ein Essen im Fast Food Restaurant, gebettet im Karton, schmeckt.

Wir wissen, dass ein identes Essen in einem Restaurant, auf einem Teller serviert, besser schmeckt.

Nachdem auch klar ist, dass, das selbe Speise, zB in einem Hauben Restaurant, wo Service, Bedienung und Ambiente ausgezeichnet sind, als "Gruß aus der Küche" zum sechs Gang Menu, sogar hervorragend schmeckt.

Dem Laien ist klar, dass Wein, konsumiert aus einem Bierglas deplatziert ist.

Auch der allerbeste Wein wird so nicht zu Ruhme führen.

Aber auch ein Weinglas unterscheidet sich von Form, Material und Design.

Je trainierter Nase und Gaumen, um so mehr wird nach dem perfekten Glas gesucht.

Nachdem die Produktion von Gläsern mit Bleioxyd der einfachere und preisgünstigere ist, erhalten die meisten Gläser Blei, was wiederum, zwar in ganz geringen Mengen-aber doch-, sich unvermeidlich im Gaumen wiederfindet.

Winzer werden sich hüten, ihren Wein in billigst Gläser anzubieten!

Das gute und mit viel Mühe produzierte Produkt, verliert hier einfach an Qualität.

Nicht umsonst sind Gläser von www.zaltoglas.at in der Fachwelt so begehrt!

Womit wir jetzt beim Whisky gelandet sind:

Genauso wie mit Wein werden heutzutage alle möglichen Schnaps Cuvées produziert.

Apfel mit Ingwer, Birne mit Karotten, Zwetschken mit Marillen, etc. Es wird sogar Sherry in Österreich hergestellt!

Diese Entwicklung ist natürlich zu begrüßen und am Ende kommt was Interessantes aus dem Hof und auf dem Markt.

Nachdem der Whisky-Trend zunimmt und die Nachfrage nach Obstdestillaten momentan ein wenig abflacht, sehen wir in Österreich immer mehr "Schnaps-Brenner" als "Whisky", bei uns gerne als "Zigarren Brand" tituliert, Erzeuger.

In Deutschland, wo dieser Trend schon früher angefangen hat, gibt es sogar bald mehr Whisky Hersteller als in Schottland!

Wir haben für unser Experiment sechs der gängigsten Gläser benützt.

Hierzu haben wir einen seltenen und hervorragenden harmonierenden schottischen Whisky, 17yo, Ben Nevis, Sherry Butt, selected for Potstill, bottle 42/252, sowie ein österreichisches Destillat verwendet.

Die meisten der österreichischen Anbieter haben eine "UHU Nase".

Nachteil: man kann damit nicht mal was zusammen kleben!

Vorteil : keiner.

Unser österreichisches Destillat hatte keine UHU-Nase, dafür aber eine totale "Gummi-Nase".

Nachteil: man kann damit nicht mal Auto fahren.

Vorteil: man glaubt man befindet sich am Nürnberg Ring.

Wir, vom Claymore Whiskyclub, fahren zwar Auto, sind aber weder Motorrad- noch Autoreifen-Spezialisten. Uns war deshalb unklar, ob wir hier mit Pirelli-, Michelin- oder Continental Reifengeruch zu tun hatten.

Für unser Experiment allerdings absolut ideal!

Um das richtige Glas zu finden

erfordert es ein ausgeglichenes WOHLbefinden.

Das gilt nicht nur für die Produzenten

sondern um so mehr für die Konsumenten!

Fazit: Für das exzellente schottische Produkt kamen Nase UND Gaumen, im bauchigem Spiegelau Whisky Glas, optimal zur Geltung und überraschender Weise das übliche Tulpen "nosing" Glas, am wenigsten!

Für das österreichische Gummi Produkt, so fanden wir heraus, galt genau das selbe!

Nur, logischerweise, in umgekehrter Reihenfolge!!!

Die Reihenfolge der Gläser für ein gutes Destillat ergibt sich stufenweise von rechts nach links.

Die Reihenfolge für ein weniger gutes Produkt von links nach rechts.

Try it yourself !

 

with best wishes from

www.alexanderweller.at

&

www.tiroler-highland-games.at

EMPFEHLUNG:

Der neue "Craft Beer" Trend, ausgehend vom Mutterland Belgien, hinüber schwappend nach USA, retour nach Europa und Wien, hat jetzt West Österreich erreicht.

Nunmehr bietet das "Kapuziner", Kaiserjägerstr. 4a, 6020 Innsbruck, diese interessante und köstliche Bier-Spezialitäten an.

Und zwar im "Craft Beer Edel-Glas" oder in der original Belgischen "Robust-Form". Kein MUSS aber schon ein GENUSS!

http://www.brauwerk.wien

Am Opernball war ich noch nie ( eingeladen).

An Tanzturniere habe ich, aktiv als Tänzer, noch nie teilgenommen und als Dressurreiter ist mir bis jetzt,

mangels notwendiges Arbeitsgerät – das Pferd – noch nie eine Teilnahme vergönnt gewesen.

Dennoch verbindet mich ein wesentlicher Teil mit diesen elitären Weltenbürger und zwar: der Frack!

Happy ist der Gast wenn im Lokal eine Eisschaufel, für das schaufeln des benötigten Eis, vorhanden ist.

 

Eher nicht zufrieden ist der Gast, wenn die nackte Hand vom Bar-Personal, mangels fehlender Eisschaufel,

benützt wird, was wohl nicht den hygienische Vorschriften entspricht.

Nur ganz wenige Angestellte in der Gastronomie haben einen SITZenden Beruf.

Ein Großteil der Fach-Leute die diesen Beruf an Rezeption, in der Küche,

   
© Alexander Weller